Vor Corona-Zeiten im Februar 2020 habe ich einen Trip nach Mallorca unternommen. Eine Insel die einen nicht so guten Ruf hat … vollkommen falsch!!!
Die Insel hat ganz tolle Schönheiten zu bieten und ist ein Muss für jeden, der Landschaften entdecken möchte.
Ich wollte die Mandelblüte entdecken, leider in diesem Jahr etwas zu spät. Klimatisch ist der Februar ideal, es ist tagsüber mit Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad sehr angenehm.

Ich war hauptsächlich in der Serra de Tramuntana unterwegs. Der Gebirgszug der Serra de Tramuntana ist das markante und nicht zu übersehende Merkmal der Nordwestküste Mallorcas.
Eindrucksvoll windet sich eine Serpentinen-Strasse in die Tiefe zur Bucht Sa Calobra, wo der Torrent de Pareis, ein nicht ständig wasserführender Sturzbach durch eine Schlucht, wartet.
Weitere Ziele an der Nordostspitze Mallorcas mit seinen steilen Klippen war das Kap Formentor und weitere Sehenswürdigkeiten folgten.






Fotografisch andere Anforderungen im Vergleich zur Landschaftsfotografie stellt das Fotografieren in Städten und Dörfern. Valdemossa, Deia, das Kloster Lluc und Fornalux habe ich fotografisch durchstreift und war froh, dass die Saison für Touristen erst am Anfang steht.





































Der Ort Port de Sóller war der Ort des Hotels, ein herrlicher Ort, gerade zur Zeit ohne großen Touristenansturms.





































Die Hauptstadt Palma musste natürlich auch besucht werden.


















Der Ort der „Reichen“ Andrax.











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